Zeitmanagement/Selbstmanagement
„Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nützen.“ Lucius Annaeus Seneca- römischer Philosoph u. Dichter (4 v. Chr.-65 n. Chr.) |
Der Begriff Zeitmanagement ist etwas irreführend. Denn die Zeit lässt sich nicht managen. Sie verrinnt kontinuierlich. Darauf haben wir keinen Einfluss. Die Zeit ist an jedem Tag mit 1440 Minuten gleich verteilt und der Tag hat niemals mehr als 24 Stunden. Das Einzige, das wir tun können, um die Zeit besser zu nutzen, ist, uns selbst zu managen. Deshalb eignet sich der Titel Selbstmanagement auch besser.
Ob wir die Stunden als lang oder kurz empfinden, hat etwas damit zu tun, wie und womit wir die Zeit verbringen und wie wir unser Tun wahrnehmen. Zeitmangel ist veränderbar. Um die Zeit besser nutzen zu können, werden hier einige Methoden vorgestellt.
Überforderung entsteht oft durch ein schlecht organisiertes Arbeitsumfeld und das persönliche Arbeitsverhalten. Hier lassen sich Zeitsünden und Zeitdiebe identifizieren.
Zeitsünden basieren auf persönliches Arbeitsverhalten.
Zeitdiebe basieren auf Störungen aus unserem Umfeld.
Zeitsünden |
Zeitdiebe |
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Zeitsünden und -diebe
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