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SMART-Methode / SMARTe Ziele

Oft formulieren wir unsere Ziele vage und ungenau. So können wir Scheinerfolge feiern und müssen nicht reflektieren, woran die Erreichung des eigentlichen Ziels gescheitert ist. Doch so bleiben Ziele nur Wünsche. Nur durch eine Zieldefinition erreichen wir die Erfüllung unseres Wunsches.

Das Akronym SMART kommt aus den USA und steht für „Specific, Measurable, Accepted, Realistic, Timely“. Obwohl es keine generell festgeschriebene Bedeutung gibt, hat sich die SMART-Regel bei der Zieldefinition bewährt. Mit dem SMART-Modell gelingt es, rechtzeitig Abweichungen festzustellen. So kann in den Prozess eingegriffen und gegebenenfalls der Ablauf oder auch das Ziel oder Teilziele verändert werden. In der folgenden Tabelle sehen Sie eine gängige Bedeutung:

Spezifisch

  • Ziele sollten eindeutig, konkret und präzise formuliert werden.
  • Auf die Vereinbarkeit mit anderen Zielen achten

Messbar

  • Zur Überprüfung der Zielerreichung müssen die Ziele messbar und beobachtbar sein.

Akzeptiert

(Attraktiv, Aktionsorientiert, Angemessen, Anspruchsvoll)

  • Die Ziele müssen von beteiligten Personen akzeptiert werden.
  • Sie müssen den eigenen und außenstehenden Ziel- und Wertevorstellungen entsprechen.
  • Die Ziele müssen aber auch attraktiv und motivierend sein.

Deshalb: Bei einem langfristigen Ziel Teilziele formulieren

Realistisch

(Resultat-orientiert)

  • Ziele müssen realistisch sein.
  • Sie sollen fordern, aber nicht überfordern.
  • Ein Ziel ist nur dann realistisch, wenn die benötigten Ressourcen realisiert werden können.
  • Ein Ziel muss zusätzlich ergebnisorientiert sein.
  • Ziele beschreiben Ergebnisse und Wirkungen, keine Maßnahmen oder Tätigkeiten.

Terminiert

  • Klare Zeitangaben hinsichtlich der Dauer zur Erreichung des Ziels, das gilt auch für Zwischenziele.

SMARTe Ziele

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